Oryxe sind an das Leben unter härtesten Bedingungen in den Wüsten angepasst. Sie benötigen nahezu keine Flüssigkeit. In der Namibwüste leben nahezu alle Tiere vom Tau. Die Hauptwindrichtung ist aus Südwest. Tagsüber erwärmt sich auch die Luft am Atlantik und nimmt die Feuchtigkeit vom Meer auf. Nachts kühlt die arktische Südwestströmung dann stark ab. Die Luft erreicht ihren Taupunkt – sprich es bildet sich Nebel und im Landesinneren wenigsten Tau. Deshalb fressen die Tiere am liebsten in den kühlen Morgenstunden, da sie da am meisten Flüssigkeit mit der Nahrung aufnehmen. 

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