… und ihre Welt.

Die lange Zeit in Afrika und viel kreative Zeit haben mich dazu bewogen, ein ganz besonderes Kinoprojekt unter dem Dach von PAMBARA mit ins Boot zu holen. Also reiste ich im Oktober mit dem Großteil meiner Ausrüstung nach Kenia. Es ging in das Gebiet, in dem ich auch Maleika drehte.

Die Geschichte der 5 Gepardenmänner der Rolling Bones verfolge ich nun auch schon seit vielen Jahren. Im August hatte sich Charlie von den Bones verabschiedet. Entgegen erster Befürchtungen, war er aber nicht tot, sondern hatte nur gründlich die Nase voll von seinen alten Kumpels. Ich hatte das Glück, die 4 Bones und den abtrünnigen Gepardenkater den ganzen Oktober zu filmen, und damit nun eine der außergewöhnlichsten Geschichten, die das Leben in der Wildnis  je bot, zu einem ganz besonderen Kinofilm zu machen. Die Puristen unter den Fans der Wildlife-Filme werden mich hassen, aber das motiviert mich um so mehr. Jetzt im Dezember haben die Rolling Bones ihren ersten eigenen saustarken Rocksong bekommen. Und es kommt noch viel mehr, aber das ist noch alles ein Geheimnis. So, kann ich aber wenigstens sagen, 2021 hat voll gerockt.

Tja, und mit der Arbeit im Filmstudio geht das Jahr nun auch langsam zu Ende. 

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