Leoparden im Kinofilm PAMBARA

unglaublich reichhaltigen, aber auch von großen Herausforderungen geprägten Produktion…

Löwen, Löwen, Elefanten, Leoparden und nun zum Abschluss die Erdmanns… Vor jeder Produktion fragt man sich, ob sich Aufwand, Risiko und Mühe lohnen werden und hofft auf das Beste. Es kam besser als “das Beste”. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir so vielfältige und inspirierende Geschichten vorstellen können, wie es nun gekommen ist. Es scheint fast so, als wolle die Natur Afrika’s, dass PAMBARA ein riesiger Erfolg wird, damit sich etwas konkret auf dem Planeten für Klima und Artenvielfalt tut. Geschichten, die ich für die Fortführung von PAMBARA im Kopf hatte, sind einfach so passiert. Das kann kein Zufall sein.

Die Produktionen im Februar/März und jetzt April/Mai waren jedenfalls viel viel mehr als einfach nur Filmen. Sie waren Emotion pur, Erkenntnis tief und Inspiration total, wie es mit PAMBARA weiter geht. Die wunderschöne Natur hier hat es sich verdient! Letztlich sind dadurch auch die großen technischen Schwierigkeiten und auch Tiefpunkte wie Getriebeschaden, durchgebrochene Blattfedern und Stabilizer sowie durchgeschmolzene Kabel in den Hintergrund gerückt. Was zählt, ist das Ergebnis und um das zu erreichen, werden der Filmer und sein Material bis auf das Äußerste gefordert. Eigentlich müsste ich halb tot sein, aber ich kehre nächste Woche mit Power im Blut und großem Enthusiasmus in die Schalt- und Waltzentrale PAMBARA nach Deutschland zurück, um 14/7 für das große Projekt zu powern.

Übrigens, wer mal bei einer Produktion dabei sein will und Busch und Natur besonders intensiv, aber auch herzlich zu erleben. Hier ist die nächste Chance!

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